MRT und CT
Die Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspin-Aufnahmen) als geeignetes Untersuchungsverfahren für wasserhaltige Weichgewebe ist in schwer darstellbaren Bereichen und bei Untersuchungen des Gelenkknorpels im Kiefergelenk ein sehr effektives Verfahren. Dabei sind bei der statischen Untersuchung die besonders interessierenden Stellen des Bewegungsablaufs vorher klinisch zu ermitteln und dann durch Positionsfixierung gezielt untersuchbar.
Computertomographie (CT) wird eingesetzt, wenn die die knöchernen Probleme im Vordergrund stehen |