Elektromagnetfeldbehandlung

Die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen haben wir alle schon an uns erfahren, sie durchdringen mit unterschiedlicher Intensität Materie: Licht durchdringt Glas, Wärme durchdringt die oberen Hautschichten, Röntgenstrahlen durchdringen Knochen und Weichgewebe- alles Beispiele elektromagnetischer Wellen mit unterschiedlichen Wellenlängen. Je kurzwelliger elektromagnetische Wellen sind, desto stärker können sie Materie durchdringen. Neben der Übertragung von Energie entsteht dabei auch eine Übertragung von Information.
Auch Stoffe, wie z.B. Arzneimittel, chemische Stoffe und Verbindungen haben Eigenschwingungen, die den informellen Teil der Substanz neben chemischen, energetischen und anderen Aspekten darstellen. Ein komplexer Organismus, in dem sich viele Stoffe, Substanzen und Verbindungen befinden zeigt durch Überlagerung der einzelnen Frequenzen ein Frequenzmuster.

Mit Bioresonanztherapie, einer Form der Erfahrungsheilkunde wie Akupunktur, Homöopathie und anderen Naturheilverfahren, werden Frequenzmuster aufgenommen, moduliert und in verschiedener Form als Frequenzmuster dem Organismus wieder mitgeteilt, damit sie die Selbstregulation des Organismus anregen, unterstützen oder beeinflussen. Die Bioresonanz kann dabei in der Diagnostik, aber auch in der Therapie genutzt werden und bringt sehr gute Ergebnisse bei Gewebsbelastungen wie z.B. bei Eingliederung von festsitzenden Apparaturen, Kiefergelenk- und Muskelproblemen und Allergien. Die Gewebeempfindlichkeit, die in den ersten drei Tagen nach Einsetzen einer festen Apparatur meist als erhöht wahrgenommen wird, läuft milder ab und die Patienten berichten kaum über Beschwerden.

Die Bioresonanztherapie basiert auf einer Reizsetzung, die körpereigene Frequenzmuster aufnimmt, moduliert und zur Selbstregulation des Organismus führt, die auf natürlich ablaufenden Regulationsmechanismen beruht. Die Erfahrungen vieler Therapeuten haben zu Frequenzmuster-Programmen geführt.

Bioresonanztechnik wird eingesetzt bei voraussehbaren akuten Belastungen wie neu eingesetzten festen Apparaturen, Einordnung von verlagerten und stark rotierten Zähnen, nach Freilegungen, Öffnung von erheblich eingeengten Lücken etc. Eine häufige Anwendung in der Kieferorthopädie ist auch die Austestung von Materialien bei allergischen Patienten.

In der Behandlung von akuten Kiefergelenkschmerzen und der Therapie der Muskel- und Kopfschmerzen in der Halswirbelsäule, der Kopf- und Kaumuskulatur hat sich die Bioresonanztechnologie in Verbindung mit Aufbissschienentherapie und Entspannungsbisslagebestimmung und anderen Anwendungen sehr gut bewährt und führt in kurzer Zeit zur Schmerzfreiheit. Dies ist für die Patienten sehr befreiend und oft auch überraschend.